Heilige Kanne, Heinrich & Co.

Mit »Anmut« um den Finger gewickelt

An mehreren Stellen hatte ich bereits meine Begeisterung für eine ganz bestimmte Teekanne platziert. Zuletzt in meinem Unternehmensportrait zu „Villeroy & Boch“. Die Rede ist von meiner persönlichen, ultimativen Teekannen-Form. Sie trägt ganz zu Recht den Namen »Anmut« und stammt aus der Selber Porzellanmanufaktur »Heinrich & Co.«.

Ich liebe sie heiß und innig. Auch spielt die elegante Form eine wesentliche Rolle in meiner Leidenschaft für Porzellan und wurde ganz objektiv von einer italienischen Design-Jury 1951 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Ich stehe mit meiner Bewunderung für ihre Rundungen also nicht ganz allein da.

Aber vielleicht erzähle ich besser Schritt für Schritt.

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Wie sie meine Aufmerksamkeit erregte

Nachdem in Berlin englisches Porzellan ein kleines Feuer neu in mir zum Lodern gebracht hatte, war mein Blick seither überall auf Porzellan gerichtet. Wenn ich in Geschäften bummelte oder über Flohmärkte streifte, zog es meinen Blick überall hin, wo ich weiße Scherben und hübsche Dekore entdeckte. So war es auch an einem Samstag in einer Bonner Trödelhalle.

Dort war ich an diesem Tag zum ersten Mal auf Stippvisite und schleppte eine Kuchenplatte mit Goldrand von Verkaufsraum zu Verkaufsraum. Der Teller war ein Verlegenheitskauf für ein paar Euro gewesen, um über meine Enttäuschung hinweg zu trösten. Denn die Auslage hatte in puncto Porzellan bisher kaum etwas zu bieten gehabt. Nur in einem Raum stapelte sich ein vollständiges Tee-Service in einem Biedermeier Schrank.

Sobald ich eine der Teetassen in der Hand hatte, war es um mich geschehen. Sie war hauchzart, durchscheinend und verziert mit Gräsern und Schmetterlingen – jede Tasse und jeder Teller anders. Und hinter den Tassen stand sie: die Teekanne, die meine kleine Flamme in ein Feuer verwandeln sollte.

Auch sie habe ich in die Hand genommen und hätte sie am liebsten direkt mit nach Hause getragen. Der Preis des Verkäufers hatte mich allerdings davon abgehalten. Er wollte um die hundert Euro dafür. Das wäre eigentlich für ein vollständiges Tee-Service für sechs Personen nicht zu viel, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich von Porzellan noch keine Ahnung; hatte zum Vergleich nur das Service meiner Oma und die englischen Schmetterlinge von Royal Albert im Kopf. Also winkte ich ab und ging.

Die hatte ich doch auch schon irgendwo anders gesehen, oder nicht?

Aber natürlich hatte das Service es sich schon gemütlich in meinem Gehirn gemacht. Ich musste es haben. Nun hatte die Trödelhalle lediglich samstags geöffnet; den Samstag darauf war der Verkäufer nicht da und wiederum eine Woche später, war es das Tee-Set nicht mehr. Irgendjemand hatte es vor mir gekauft. Zudem hatte ich versäumt mir den Bodenstempel anzusehen. [Würde mir heute nicht mehr passieren! Versucht mal mit den Worten »Teekanne« und »Schmetterling« zu googeln].

Irgendwas juckte allerdings in meinem Hinterkopf. Diese bauchige, flache Form, der schwungvolle Henkel und der knopfartige Knauf des Deckels kamen mir bekannt vor. Irgendwo hatte ich sie bereits gesehen, ohne die Gräser und die Schmetterlinge und in weiß, statt elfenbein. Sie hatte schon einmal meinen Blick gefangen. Nur wo?

Es hatte eine Weile gedauert bis der Groschen fiel: in einem schön ausgeleuchteten Regal von »Villeroy & Boch« hatte sie gestanden, als ich mir meine Erstausstattung zugelegt hatte. Auch damals hatte ich sie in den Händen gehalten und wegen hundert Euro [dieses Mal allein für die Kanne] zurückgestellt.

Von da an ging es plötzlich ganz leicht. Ab auf die Homepage von »Villeroy & Boch« unter »Teekannen« und da war sie: meine »Anmut«. Doch sie war noch nicht perfekt. Die neuen Kannen waren einen Tick größer, ein My schwerer, Ihnen fehlte einfach etwas.

Snapshot aus dem Online-Shop von »Villeroy & Boch« im April 2022 – Falls ihr euch in die Teekanne verliebt habt (so wie ich), kauft sie hier und unterstützt die Manufaktur. │ Die Bildrechte gehören natürlich »Villeroy & Boch«

Über das Dekor »Sommer« – so heißt die Kombination aus Schmetterlingen und verschiedenen Gräsern – kam ich an den Original-Hersteller. Erst jetzt wurde mir klar, dass »Villeroy & Boch« die Form lediglich fortgeführt hatte. Entwickelt hatte sie jemand anders.

Aus klein wird groß

Die Kanne und ihre Tassen stammten ursprünglich nämlich aus Selb in Bayern. Dort, wo auch schon »Hutschenreuther« und »Rosenthal« zu Hause gewesen waren.

Ihren Ursprung hatte die Fabrik Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Zimmer auf dem elterlichen Hof von Franz Heinrich. Der gelernte Porzellanmaler plante Großes und fing klein an: mit einer kleinen Muffel (einem Brennofen) in der einen Ecke und dem fertig bemalten Porzellan in der Ecke gegenüber.

Mit Hilfe wechselnder Investoren, viel Schweiß und Eigeninitiative, sowie der Erweiterung von einer reinen Porzellanmalerei auf zugekauftes Porzellan bis hin zu seiner vollständig produzierenden Porzellanmanufaktur. Aus dem kleinen Zimmer erwuchs »Heinrich & Co.« mit mehreren Gebäuden einer eigenen Schlämmerei, zahlreichen Öfen, einer Gleisanlage und sogar einer selbstständigen Dependance in den USA.

Franz Heinrich (wie später auch seine Brüder Ernst und Michael und zuletzt sein Sohn Adolf Heinrich) ließ die Manufaktur nicht nur wachsen, er kümmerte sich auch im die erstklassige Qualität und wachsende Absatzmärkte. Das machte sie Mitte des 20. Jahrhunderts zusammen mit den Nachbarn »Rosenthal« und »Hutschenreuther« zu den stärksten deutschen Porzellanherstellern.

Einst bekannt, später vergessen

Porzellan der »Graf Zeppelin« auf der Heinrich-Form »Senta« │ Foto: douglasb1066 under CC BY-SA 3.0

Einer der größten Clous der Firma war die Ausstattung deutscher Zeppeline mit gebrandetem Bordporzellan, wie dem Luftschiff »Graf Zeppelin« und später auch der verunglückten »Hindenburg«. Dieses Porzellan ist in Sammlerkreisen heute heiß begehrt.

In den 1970er Jahren wendete sich dann leider das Blatt. Die Manufaktur fiel in die Hände von Investoren und Banken und büßte einiges des zuvor erreichten Glanzes ein. 1976 rettete »Villeroy & Boch« das Unternehmen vor dem Untergang und führte es als Tochterunternehmen weiter. »Heinrich« spezialisierte sich in dieser Zeit auf die Herstellung von Knochenporzellan.

Wer sich für ein detailliertes (und spannendes) Firmenportrait interessiert, wird es im folgenden Blog-Eintrag finden.

1999 ließ »Villeroy & Boch« die Produktion schließlich auslaufen, behielt jedoch wohlweislich die Markenrechte. Beliebte Heinrich-Formen wechselten also das Label. 2019 wurde die Fabrik letztlich abgerissen. Man sieht inzwischen nur noch einen Schornstein, der inmitten eines riesigen Outlet-Centers an die einstige Manufaktur erinnert.

Das Design

Die Überlebende »Anmut« entstand in der Hochzeit von »Heinrich & Co.«. Die Form mit der internen Nummer 1300 wurde 1949 von Karl Leutner entworfen. Zwei Jahre zuvor hatte das Unternehmen eine Kunstabteilung eingerichtet. Man konnte also durchaus sagen, dass Dekoratives und Design im Mittelpunkt der Sortimentsausrichtung der Zeit lagen. Nach den schweren Kriegsjahren mit entsprechenden Entbehrungen sehnten sich Konsumenten wieder nach schönen Dingen.

Leutner schien sich bei der Gestaltung seiner Form an einer alten Heinrich-Form zu orientieren: »Jenny Lind«. Diese wurde deutlich verjüngt und sozusagen auf den Kopf gestellt. Das neue Design war nämlich vor allem durch seine niedrigen Formen geprägt.

Jenny Lind Heinrich & Co. Porzellan Selb Teekanne Kaffeekanne Zuckerdose Milchkännchen
»Jenny Lind« war weniger bauchig und auch in der Form höher ausgestaltet, als Leutners Form │ Bild: Collage von Kannenweise

Sowohl die Milchkännchen und Zuckerdosen, als auch die Tassen an sich, arbeitete Leutner flach und breit aus. Sämtliche Knäufe haben von oben betrachtet eine Kreisform, sind jedoch ebenfalls flach – ähnlich einem Knopf oder einer Münze. Gleiches gilt für die Terrinen und Teller.

Die Teekanne vereint all das in Perfektion. Jede Rundung sitzt, wo sie soll. Sie erinnert an eine »Aladin«-Form, wirkt aber dennoch modern. Auch die Kaffeekanne entwarf Leutner eher bauchig, als schlank, weshalb sie sehr häufig mit einer Teekanne verwechselt wird.

Anmut Heinrich & Co. Selb Porzellan Teekanne Milchkännchen Zuckerdose
Meine erste »Anmut« mit dem Dekor »Sommer« │ Foto: Kannenweise
Die zarte Teetasse, der man deutlich die Handschrift des »Mid-Century« ansieht. │ Foto: Kannenweise
In dem kleinen Prospekt ist die Kaffeekanne abgebildet, die durch ihre Form häufig mit einer Teekanne verwechselt wird. │ Foto: Kannenweise

Jedes Teil aus der Reihe ist schön, doch die Teekanne ist mit Abstand die gelungenste der Formen. Der Name »Anmut« greift dies auch auf. Leutner sollte nach seinem Erfolg weitere Service für »Heinrich« formen, wie zum Beispiel »Grazie« und »Madame«. Auch diese waren erfolgreich, reichten an »Anmut« aber nicht heran.

Der Designer

Wer war eigentlich Karl Leutner? Geboren 1915 lernte Karl Leutner sein Handwerk von 1933 bis 1936 in der Fachschule für Porzellan in Selb. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wechselte er an die Kunsthochschule in Weimar. In den Kriegsjahren arbeitete er (wie viele seiner Kollegen) in der Kriegsindustrie. Genauer gesagt, wirkte er beispielsweise gestalterisch an Messerschmitt-Flugzeugen in München mit.

Später kehrte er nach Selb zurück, um dort an der Staatlichen Fachschule für Porzellan zu unterrichten. Parallel entwarf und beriet er immer wieder für die dort ansässige Porzellanmanufaktur »Heinrich & Co.« oder auch die staatliche Porzellanmanufaktur in Berlin oder in den späten 1970er und 1980er Jahren Ceramano Kunstkeramik in Ransbach-Baumbach. Leutner trug wesentlich zum guten Ruf der Modellierklasse der Schule bei.

Seinen Lehrstuhl gab er daher bis zu seinem Ruhestand 1978 nie auf. Diese Arbeit bescherte ihm unter anderem auch die Ehre das Selber Stadtwappen in Porzellan zu gestalten.

Stadtwappen nach Leutner an der Hausfassade des Rathauses in Selb │ Foto: Tilman2007 under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

In der Fachschule und der vor Ort ansässigen Porzellanmanufaktur »Lorenz Hutschenreuther AG« wurde das Wappen in Porzellan ausgeformt. Die kleine Ausführung verleiht die Stadt als Porzellanplakette zur Anerkennung für geleistete Öffentlichkeitsarbeit. Große Stadtwappen-Plaketten erhalten Ehrenbesucher als Erinnerungsgeschenk von der Stadt überreicht.

Ein kleines, eigenes Denkmal hatte sich Leutner mit der Form »Anmut« bereits 1949 selbst gesetzt.

Die Auszeichnung

Adolf Heinrich hatte ein gutes Gespür für Zeitgeist. Er war es, der zuvor den Gemmo-Kunstschliff seiner Kunstabteilung vorantrieb. Es wundert daher nicht, dass er auch überzeugt von Leutners zeitlosem Design war. 1950 (im Folgejahr des Entwurfs) wurde »Anmut« den Preisrichtern der »IX. Triennale di Milano« vorgeführt. Die Triennale ist eine international anerkannte Design-Ausstellung, die auch heute noch ausgerichtet wird.

Ihre Wurzeln hatte die Ausstellung 1923 mit dem Schwerpunkt Architektur und Industrie-Design. Zunächst fand sie in einem zweijährigen Rhythmus statt und wurde in Monza ausgerichtet. Erst seit 1933 hat sie in Mailand eine Heimat gefunden. Das »Palazzo dell’Arte« wurde eigens für diesen Zweck von Architekt Giovanni Muzio entworfen.

Mit den Jahren kamen neben Architektur weitere Kunstfelder hinzu. 1951 stand die Ausstellung unter dem Motto »Waren – Standard«. Vom 12. Mai 1951 bis zum 5. November 1951 war auch »Anmut« in der Deutschen Abteilung zu besichtigen. Sie wurde in diesem Jahr als einziges Gebrauchsporzellan mit dem Hauptpreis der Jury, der »Goldenen Medaille« ausgezeichnet.

Damit gesellte sich Leutner in diesem Jahr neben namhafte internationale Künstler und Designer wie Tapio WirkkalaRut BrykDora Jung und Kaj Franck.  

Ein Ausschnitt aus der Dokumentation zur IX. Triennale di Milano von der Deutschen Abteilung │ Foto: Max Wiederanders via Archivi Triennale

Das Dekor

»Anmut« wurde mit unzähligen Dekoren versehen. Ohne die tatsächliche Zahl zu kennen, bin ich fast versucht zu behaupten, dass dies wohl die Form mit den meisten Dekoren aus dem Hause »Heinrich« war. Vergleichbar mit älteren sehr erfolgreichen Formen wie »Senta« aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz verschiedener Dekore ist ein kostengünstiger Weg unterschiedliche Konsumentengruppen zu erreichen, ohne die aufwendige Entwicklung neuer Formen.

Die verwendeten Dekore reichen von klassischen Blumen, über goldene Sternchen, Ätzgoldkanten, Kobaltdekorationen bis zu abstrakten Motiven. Manche Dekore stehen der Form gut, andere dagegen nehmen ihr – meiner Meinung nach – die Eleganz, die von der undekorierten Form ausstrahlt. Und so sind bestimmte Dekore heute in Folge auch gefragter als andere.

Ein nach wie vor beliebtes Dekor ist das, welches ich in der Trödelhalle erspät hatte und nach dem ich später speziell gesucht hatte: »Sommer«. Es wurde in den 1950er Jahren entwickelt und per Hand aufgetragen. Die Beliebtheit geht unter anderem darauf zurück, dass jeder Teller und jede Tasse ein anderes Motiv trägt.

Die unterschiedlichen Motive des Dekors »Sommer« auf den Kuchentellern des Services │Foto: Kannenweise

Zu entdecken sind verschiedene Gräser und bunte Schmetterlinge. Trotz der Farbe, wirkt der Auftrag nicht überladen und ein Goldrand schließt das Dekor elegant ein. Auf der Teekanne ist rechts das Wiesengras »Aufrechte Trespe« (Bromus erectus) zu sehen. Die linke Seite ist mit den Gräsern »Echter Wiesenhafer« (Avena pratensis) und »Rotes Straußgras« (Agrostis capillaris) geschmückt. Sechs verschiedene Schmetterlinge sind auf beiden Seiten und dem Deckel gestreut. Das gleiche Dekor gibt es auch in einer rein braunen Variante.

Die hand-dekorierte Zuckerdose im Dekor »Sommer« │ Foto: Kannenweise

Ihre Zeitlosigkeit

Die Ergänzung von immer mehr Dekoren und die Übernahme der Form durch »Villeroy & Boch« zeigt, dass Leutner seinerzeit etwas wirklich zeitloses geschaffen hatte, das jungen und alten Augen gleichermaßen gefällt. Adolf Heinrich hatte diesen Umstand bereits 1955 in einem Interview prophezeit und ließ das Service um zahlreiche Teile ergänzen. Es gibt diverse Vasen, Dosen, Tellerchen und weiteres Zubehör, das es ermöglicht hatte das Service über die Jahre zu vervollständigen. Es war immer verfügbar.

Mein Tee-Service kam schließlich per Post in einem Paket zu mir, auf welchem »Für Günther« geschrieben stand. Ich hoffe, dass Günthers Eltern es mir nicht übel nehmen, dass es nun in meinem Besitz, statt in dem ihres Sohnes ist. Ich habe jedenfalls auch nach mehreren Jahren noch die gleiche Freude an Günthers »Anmut«. Immer, wenn ich sie sehe oder nutze, zaubert sie mir ein Lächeln ins Gesicht. Was der Jury in Mailand, gleich mehreren Papst-Generationen (die alle eine personalisierte Ausführung mit ihren Insignien besaßen), Luxusjacht-Besitzern und Günthers Eltern gefiel, gefällt auch heute noch.

Allerdings setzt »Villeroy & Boch« heutzutage weniger auf Blumen und mehr auf reduzierte Dekorationen, wie Roségold- und Platin-Ränder. Mich macht es froh, dass es das Geschirr noch immer gibt und dass inzwischen drei »Anmuts« die meinen sind. Sie erinnern mich auch an die großartige Manufaktur »Heinrich & Co.«, von der immer weniger zurückbleibt. Wo nur noch der Schornstein in Selb an Heinrich erinnert, tut es meine Anmut in meiner Vitrine um so deutlicher.

Die Teekanne wurde übrigens in drei Größen ausgeformt. Die kleinste ist ein Portionkännchen von 0,4 Litern, die Standardkanne (links) fasst 1,0 Liter und die größere Variante (rechts) 1,3 Liter. │ Foto: Kannenweise
»Anmut Forever« │Foto: Kannenweise

Quellen:

Bildnachweise (falls nicht in Bildunterschrift vermerkt):
Beitragsbild: Teekann Anmut von Heinrich & Co., Foto von Kannenweise

Literatur:
Buch, »Porzellanfabrik Heinrich & Co. Selb in Bayern«, Gedenkschrift zum 25jährigen Bestehen der Porzellanfabrik Heinrich & Co. Selb in Bayern, J. C. F. Pickenhahn & Sohn, Chemnitz

Buch, »1896 – 1946«, Gedenkschrift zum 50jährigen Bestehen, Kurt und Marianne Piepenstock, Unterhaching bei München, Bruckmann KG, München

Magazin, »Das Wirtschafts-Interview mit Adolf Heinrich«, Folg 1, Wirtschaft 537, Verlag Georg Kunz GmbH, Frankfurt a. M.

Web:
Online-Shop Villeroy & Boch, Anmut, Stand 02.04.2021
Homepage Treffpunkt Kunst, Artikel Horst Spranger, Stand 02.04.2021
Homepage Porzellan Selb, Artikel Wappen, Stand 02.04.2021
Wikipedia, Artikel Franz Heinrich (Unternehmer), Stand 02.04.2021
Wikipedia, Artikel Triennale di Milano, Stand 02.04.2021
Wikipedia, Artikel IX. Triennale die Milano, Stand 02.04.2021