Über die Verkostungen
Diese Seite erklärt, wie ich verschiedene Tees verkoste und anschließend bewerte. Nobody is perfect! Sollte sich, trotz aller angewendeten Sorgfalt, ein Fehler einschleichen, schickt mir einfach eine Nachricht und ich korrigiere den Fehler gerne.

Neutralität und Sponsoring
Die Bewertung eines Tees stellt lediglich meine persönliche Meinung dar. Und die Box ist der Versuch eine einheitliche Grundlage für meine getesteten Tees herzustellen. Ich bemühe mich dabei stets neutral zu bleiben. Grundsätzlich sind die Tees selbst finanziert. Sollte ein Tee gesponsert werden, ist dies deutlich gekennzeichnet.
Ich achte beim Verkosten darauf, dass der Tee innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums getrunken wird. Und ich folge der empfohlenen Zubereitungsweise des Herstellers. Wenn ich doch einmal von der Empfehlung abweichen sollte, weise ich darauf hin.

Die Bewertungsbox
Ich arbeite gern visuell. Daher habe ich mir eine Bewertungsbox für Tees überlegt – ein Fazit sozusagen. Im Folgenden erkläre ich die einzelnen Piktogramme.

Die Piktogramme im Einzelnen
Der bewertende Teil
Die eingefärbten Piktogramme sind die Wertung, die grauen sind sozusagen ausgeblendet. Bei dem Beispiel auf dieser Seite, wäre es eine 1-Stern-Wertung.

Die Sternwertung zeigt, wie mir der Tee insgesamt gefallen hat. Ein Stern ist eher nicht »my cup of tea«. Bei drei Sternen werde ich ihn wohl immer wieder trinken (sofern ich es mir preislich erlauben kann).

Ein ausgeblendetes Piktogramm soll bei der Interpretation helfen. Bei dem oben eingeblendeten Beispiel wäre die Wertung 1 von 3 Sternen.

Die Tassen zeigen die Geschmacksintensität. Von sehr mild (eine Tasse) bis stark/intensiv (drei Tassen).

Das Portemonnaie steht für den Preis. Die Skala geht von günstig (ein Geldbeutel) bis zu hochpreisig (drei Geldbeutel).

Das Teeblatt indiziert die Qualität des Tees. Bei drei Sternen ist es ein exzellenter Tee (beispielsweise ein First Flush oder eine kleine Charge).
Der Steckbrief

Hinter der Tee-Kiste verbirgt sich der Blattgrad des Tees (so wie unter anderem TGFOF, FBOPF, GFOF).

Neben der Weltkarte beschreibe ich die Herkunft des Tees, sprich das Anbaugebiet (sofern mir dieses bekannt ist oder recherchiert werden konnte).

Der Teelöffel steht für die Dosierung der losen Blätter. Teste ich Teebeutel, entfällt dieser Punkt.

Das, was der Teelöffel für die losen Blätter ist, ist der Teebeutel für ebendiese Verpackungsart. Hier zeige ich an wie viele Teebeutel benötigt werden.

Die Waage steht für die getestete Packungsgröße. Gegebenenfalls auch für darüber hinaus angebotene Packungsgrößen.

Anhand des Thermometers zeige ich die empfohlene Wassertemperatur des Aufgusses an.

Neben der Einkaufstasche finden sich die Distributionswege oder Bezugsquellen für den Tee (beispielsweise Supermarkt, Fachgeschäft, Onlinehandel, direkt vom Erzeuger oder ähnliches).

Und schließlich die Sanduhr. Diese zeigt an, wie lange der Tee ziehen muss, also die Ziehzeit.
Ich hoffe diese Übersicht hilft zur Einordnung der Tees und schafft eine vergleichbare Grundlage. Alles Weitere findet sich natürlich im Beitrag selbst. Lasst mich wissen, was ihr davon haltet, indem ihr die jeweilige Kommentarfunktion unterhalb der einzelnen Beiträge nutzt.
Ich wünsche viel Freude beim Tee-Trinken!
